Yoga erfreut sich weltweit großer Beliebtheit und immer mehr Menschen interessieren sich dafür, selbst als Yogalehrer oder Yogalehrerin zu arbeiten. Doch wer genau darf Yoga unterrichten? Hier erfahren Sie alles Wichtige über die Voraussetzungen und Qualifikationen, die angehende Yogalehrende mitbringen sollten. 1. Grundlagen der Yogalehrerausbildung Um Yoga unterrichten zu dürfen, ist in den meisten Fällen eine fundierte Ausbildung erforderlich. Viele Yoga-Studios und Schulen verlangen mindestens ein abgeschlossenes Training nach den Standards der Yoga Alliance, IGNK oder einer ähnlichen Organisation. Diese Ausbildung umfasst typischerweise:
Psychologische Yogatherapie kombiniert traditionelle Yogapraxis mit psychologischen Prinzipien, um Menschen zu helfen, emotionale und psychologische Herausforderungen zu bewältigen. Diese Form der Therapie betrachtet den Menschen als Ganzes und integriert Körper, Geist und Seele. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis für sich selbst zu entwickeln, emotionale Blockaden zu lösen und das seelische Wohlbefinden zu fördern.
Yoga und Pilates sind zwei der bekanntesten Methoden zur Förderung von Körperbewusstsein, Flexibilität und Stärke. Obwohl sie einige Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es auch wesentliche Unterschiede in Bezug auf Ursprung, Philosophie und praktische Anwendung. In diesem Artikel erfahren Sie, wo genau der Unterschied zwischen Yoga und Pilates liegt, sodass Sie die für Sie passende Trainingsmethode wählen können.
In den letzten Jahren hat die Yogatherapie an Popularität gewonnen, da sie eine ganzheitliche Methode zur Verbesserung von körperlicher und psychischer Gesundheit bietet. Viele Menschen fragen sich: „Gibt es in der Yogatherapie Ausbildung auch Methoden aus dem Hatha Yoga, Bhakti Yoga oder Kundalini Yoga?“ Hier wir, wie und warum verschiedene Yoga-Traditionen in der Yogatherapie integriert werden.
Wenn du darüber nachdenkst, eine Yogatherapie Ausbildung zu absolvieren, dann ist es wichtig zu wissen, welche Methoden und Stile integriert werden. Bei einer qualitativ hochwertigen Ausbildung erwarten dich oft auch Elemente aus verschiedenen Yoga-Traditionen wie Vinyasa, Ashtanga und Iyengar Yoga. Diese Kombination macht die Ausbildung nicht nur vielfältig, sondern auch besonders effektvoll. 1. Vinyasa Yoga in der Yogatherapie Vinyasa Yoga ist bekannt für seine fließenden Bewegungen, die Atem und Bewegung synchronisieren. In einer Yogatherapie Ausbildung können Vinyasa-Techniken dazu verwendet werden, dynamische Sequenzen zu kreieren, die sowohl körperliche Stärke als auch geistige Klarheit fördern. Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Vinyasa-Stils ermöglichen es Therapeuten, kreative Ansätze zu finden, die auf die individuellen Bedürfnisse der Klienten zugeschnitten sind. 2. Ashtanga Yoga - Struktur und Stabilität Ashtanga Yoga basiert auf festen Abfolgen und einer fokussierten Praxis. Dieser Stil bringt nicht nur Kraft und Flexibilität, sondern auch Disziplin mit sich. In der Yogatherapie kannst du die Prinzipien des Ashtanga Yoga nutzen, um Struktur in deine Therapieansätze zu bringen. Die wiederholenden Sequenzen helfen Klienten, ihre Fortschritte zu verfolgen und ihre Praxis zu vertiefen, was zu einer nachhaltigen Transformation führt. 3. Iyengar Yoga - Präzision und Alignment Iyengar Yoga legt großen Wert auf die korrekte Ausrichtung der Körperhaltungen. Diese Methodik ist besonders wertvoll in der Yogatherapie, da sie es dir ermöglicht, spezifische Probleme gezielt anzugehen. Indem du präzise Anpassungen vornimmst, kannst du Verletzungen vorbeugen und Klienten bei der Heilung unterstützen. Werkzeuge wie Blöcke, Gurte und Decken sind essentielle Hilfsmittel, die in Iyengar Yoga integriert sind und auch in der Therapiemethode berücksichtigt werden. Die Integration verschiedener Yoga-Stile in die Yogatherapie Ausbildung Eine fundierte Yogatherapie Ausbildung vereint die besten Elemente aus verschiedenen Yoga-Stilen. Durch die Kombination von Vinyasa Yoga, Ashtanga Yoga und Iyengar Yoga erhältst du nicht nur ein breites Spektrum an Techniken, sondern lernst auch, wie du diese effektiv in der Therapie einsetzen kannst. Dies bereichert nicht nur deine eigene Praxis, sondern ermöglicht es dir auch, deinen Klienten vielfältige Wege zur Verbesserung ihres Wohlbefindens anzubieten. Starte deine Reise in die Yogatherapie und entdecke, wie die Integration dieser unterschiedlichen Stile deine Fähigkeiten als Therapeut*in bereichern kann. Lass dich inspirieren und entwickle deinen eigenen, einzigartigen Therapieansatz, der sowohl Körper als auch Geist anspricht!
Yogatherapie entsteht aus einer ganzheitlichen Herangehensweise aus dem Wissensschatz der Yogalehre als alte Erfahrungswissenschaft, der Medizin und der Psychologie. So wirkt diese Form von Therapie auf unterschiedlichen Ebenen, der körperlichen, der seelischen und der mentalen. Mit besonderen Atemübungen kann eine Harmonisierung des Atemflusses erreicht werden. Die Yogatherapie richtet sich an Personen mit Gesundheitsproblemen. In Kombination mit Erkenntnissen aus der westlichen Entspannungslehre entsteht eine sehr wirksame Form der Therapie.
Die Ausbildung ermöglicht es den Teilnehmer(inne)n, mittels der Kenntnisse der Yogatherapie Personengruppen mit verschiedenen Gesundheitsproblemen cotherapeutisch zu begleiten. Im regelmäßigen Praktizieren individuell ausgewählter Yoga-Übungsfolgen und dem Vertiefen der dahinter stehenden Atemlehre entwickelt die Yogatherapie ihre Stärke als eigenständige Disziplin.
Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass Selbsterfahrung und Praktizieren im Mittelpunkt stehen. In jeder Ausbildungseinheit werden die Yogatheorie behandelt und Übungsreihen mit intensiver Selbsterfahrung durchgeführt. Das kontinuierliche Praktizieren in Partnergruppen sowie Anleiten vor der Gruppe begleiten die gesamte Ausbildungszeit. Ein individuelles Coaching für die Teilnehmenden ist in die Ausbildung integriert und wird für die persönliche Entwicklung und berufliche Ausrichtung empfohlen. Den Abschluss bildet eine praktische Prüfung. Die Teilnehmer(innen) erhalten ein Zertifikat des IEK.
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Diese Ausbildung ist auch als E-Ausbildung buchbar.
In unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum haben Sie die Möglichkeit die von Ihnen gewünschte Ausbildung bequem von zu Hause zu absolvieren. Das geht ganz einfach!
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme:
1) Sie benötigen eine gute und stabile Internetverbindung
2) Sie benötigen eines der angegebenen Geräte um sich in unser E-Ausbildungszentrum einzuloggen:
Laptop, PC, Tablet oder Smartphone mit eingebauter Kamera und einem Mikrofon
Ablauf:
Nachdem Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie vor dem Beginn der Ausbildung die Zugangsdaten zu unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum. Hier werden Sie zusammen mit den anderen Ausbildungsteilnehmer(inne)n am ersten Tag der Ausbildung von den Dozent(inn)en persönlich abgeholt und genauestens über den Ablauf der Ausbildung instruiert, sowie die gesamte Ausbildungszeit über von den Dozent(inn)en persönlich im Ausbildungsgeschehen begleitet.
Das Zertifikat, findet die gleiche Anerkennung, wie bei einer Präsenzausbildung auch die Inhalte sind identisch.
Das Zertifikat wird Ihnen nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung auf dem Postwege zugeschickt.
So können Sie sich anmelden:
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z.B. Ausbildungsnummer: E-XX-1