Yogatherapeut(in)

Yogatherapeutin/ Yogatherapeut
Diese Yogatherapie-Ausbildung ist als Grundausbildung oder als Weiterbildung bzw. Fortbildung auch ohne Abitur und auch berufsbegleitend absolvierbar.
1 Woche Online-Ausbildung
Nr. E-DH-5: 15. 09. 2025 bis 21. 09. 2025 (Anmeldung nicht mehr möglich)
Nr. E-FZ-6: 29. 06. 2026 bis 05. 07. 2026
EUR 2100,- (USt.-befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)
Online Ausbildung: IEK Virtuelles E-Ausbildungszentrum, D, EU, Weltweit
Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat des IEK bescheinigt. Die Ausbildung ist IGNK-anerkannt und entspricht den geltenden Qualitätsrichtlinien und Standards. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und z. B. in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder in Angestelltenverhältnissen in Kliniken, medizinischen, pflegenden, pädagogischen, rehabilitativen, sportlichen, schulischen, erzieherischen, in sozialen Einrichtungen oder als Dozententätigkeit beruflich ausgeübt werden. Die mit dieser Ausbildung erworbene Zusatzqualifikation Progressive Relaxation entspricht inhaltlich u. a. den qualitativen Anforderungen der Kassenärztlichen Vereinigung. Somit können die absolvierten Unterrichtseinheiten unter der Maßgabe einer Einzelprüfung bei bestehender Grundqualifikation von der Kassenärztlichen Vereinigung hinsichtlich des einheitlichen Bewertungsmaßstabes im Bereich übender und suggestiver Techniken als spezifische Qualifikation anerkannt werden; bei Bedarf klären Sie bitte mit Ihrer zuständigen KV, ob die Unterrichtseinheiten in Ihrem Fall anerkennungsfähig sind.
  • Yogatherapeutin
  • Yogatherapeut
  • Progressive Relaxation Seminarleiterschein
Für diese Yogatherapie-Ausbildung benötigen Sie: Einfühlungsvermögen, Freude am Umgang mit Menschen, Fähigkeit zur Selbstreflexion sowie Erfahrungen mit Yoga.
Für diese Yoga-Ausbildung bitte Decke, warme Socken, evtl. Kissen, Yogamatte bereitstellen.

Wer darf Yoga unterrichten?

Yoga erfreut sich weltweit großer Beliebtheit und immer mehr Menschen interessieren sich dafür, selbst als Yogalehrer oder Yogalehrerin zu arbeiten. Doch wer genau darf Yoga unterrichten? Hier erfahren Sie alles Wichtige über die Voraussetzungen und Qualifikationen, die angehende Yogalehrende mitbringen sollten. 1. Grundlagen der Yogalehrerausbildung Um Yoga unterrichten zu dürfen, ist in den meisten Fällen eine fundierte Ausbildung erforderlich. Viele Yoga-Studios und Schulen verlangen mindestens ein abgeschlossenes Training nach den Standards der Yoga Alliance, IGNK oder einer ähnlichen Organisation. Diese Ausbildung umfasst typischerweise:

  • Anatomie und Physiologie: Verständnis für die menschliche Anatomie ist unerlässlich, um Verletzungen zu vermeiden und die Teilnehmer richtig anleiten zu können.
  • Asana-Praxis: Kenntnis der verschiedenen Asanas (Yoga-Stellungen) und deren korrekten Ausführung.
  • Pranayama: Atemtechniken, die oft ein wesentlicher Bestandteil der Yoga-Praxis sind.
  • Philosophie des Yoga: Ein tiefes Verständnis der Yogaphilosophie, die dem Yoga zugrunde liegt.
2. Alter und persönliche Voraussetzungen In den meisten Fällen müssen angehende Yogalehrer mindestens 18 Jahre alt sein und eine gewisse persönliche Yoga-Praxis vorweisen können. Dies ist wichtig, um ein tiefes Verständnis für die Übungen und deren Wirkung auf Körper und Geist zu entwickeln. 3. Zusätzliche Qualifikationen Obwohl keine speziellen staatlichen Prüfungen erforderlich sind, um Yoga zu unterrichten, kann es von Vorteil sein, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben. Dazu gehören:
  • Spezialisierungen: Wie z.B. Kinderyoga, Schwangerenyoga oder therapeutisches Yoga, die Ihr Wissen erweitern und Ihre Unterrichtskompetenz erhöhen können.
  • Erste-Hilfe-Kurse: Diese sind besonders wichtig, um in Notfällen reagieren zu können.
  • Fortbildung: Regelmäßige Workshops oder Weiterbildungen halten Ihr Wissen frisch und erweitern Ihre Fähigkeiten.
4. Persönliche Eigenschaften eines Yogalehrers Neben den formalen Qualifikationen sind auch persönliche Eigenschaften entscheidend. Ein guter Yogalehrer sollte:
  • Empathie und Einfühlungsvermögen besitzen
  • Kommunikationsfähigkeiten haben
  • Die Fähigkeit, eine sichere und unterstützende Umgebung zu schaffen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder, der die nötige Ausbildung und persönliche Eignung mitbringt, Yoga unterrichten darf. Es lohnt sich, in eine qualitativ hochwertige Yogalehrerausbildung zu investieren, um eine fundierte Basis zu erhalten und die eigenen Fähigkeiten stetig zu verbessern. Wenn Sie darüber nachdenken, Yoga zu unterrichten, nutzen Sie diese Chance, um Ihre Leidenschaft für Yoga mit anderen zu teilen und sie auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu unterstützen.

Was ist psychologische Yogatherapie?

Psychologische Yogatherapie kombiniert traditionelle Yogapraxis mit psychologischen Prinzipien, um Menschen zu helfen, emotionale und psychologische Herausforderungen zu bewältigen. Diese Form der Therapie betrachtet den Menschen als Ganzes und integriert Körper, Geist und Seele. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis für sich selbst zu entwickeln, emotionale Blockaden zu lösen und das seelische Wohlbefinden zu fördern.

Die Schlüsselkomponenten der psychologischen Yogatherapie

  1. Yoga-Übungen (Asanas): Physische Haltungen wirken sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche aus. Durch gezielte Asanas wird die Körperwahrnehmung geschult, Verspannungen gelöst und neue Energie mobilisiert.
  1. Atemtechniken (Pranayama): Durch gezielte Atemübungen lernen die Teilnehmer, ihre Atmung zu kontrollieren. Dies fördert die Entspannung, reduziert Angstzustände und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
  1. Meditation: Achtsamkeits- und Meditationspraktiken sind zentrale Elemente. Sie helfen, den Geist zu beruhigen, Selbstreflexion zu fördern und emotionale Stabilität zu entwickeln.
  1. Psychologische Begleitung: Psychologen oder Therapeuten, die in der Yogatherapie ausgebildet sind, unterstützen die Teilnehmer dabei, ihre inneren Konflikte zu erkennen und zu bearbeiten. Dies geschieht in einem geschützten Rahmen, der Vertrauen und Offenheit fördert.

Die Vorteile der psychologischen Yogatherapie

  • Stressreduktion: Die Kombination aus körperlicher Bewegung, Atmung und Meditation hilft, Stress abzubauen und ein Gefühl der Ruhe zu erzeugen.
  • Verbesserte emotionale Gesundheit: Durch die Arbeit an emotionalen Blockaden und Ängsten können die Teilnehmer ihr Wohlbefinden nachhaltig steigern.
  • Erhöhter Selbstwert: Die Selbsterkenntnis, die durch diese Therapie entsteht, führt oft zu einem gestärkten Selbstbewusstsein und einer positiven Körperwahrnehmung.
  • Bessere Stressbewältigung: Die in der Therapie erlernten Techniken bieten Werkzeuge, um auch in herausfordernden Situationen ruhiger und gelassener zu bleiben.
Psychologische Yogatherapie ist eine wirkungsvolle Methode, um körperliche, emotionale und mentale Heilungsprozesse zu fördern. Sie bietet nicht nur Werkzeuge zur Bewältigung von Stress und emotionalen Schwierigkeiten, sondern hilft auch, ein tieferes Verständnis für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Wenn Sie auf der Suche nach einer ganzheitlichen Therapieform sind, die Körper und Geist verbindet, könnte die psychologische Yogatherapie der richtige Weg für Sie sein.

Wo ist der Unterschied zwischen Yoga und Pilates?

Yoga und Pilates sind zwei der bekanntesten Methoden zur Förderung von Körperbewusstsein, Flexibilität und Stärke. Obwohl sie einige Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es auch wesentliche Unterschiede in Bezug auf Ursprung, Philosophie und praktische Anwendung. In diesem Artikel erfahren Sie, wo genau der Unterschied zwischen Yoga und Pilates liegt, sodass Sie die für Sie passende Trainingsmethode wählen können.

1. Ursprung und Philosophie

Yoga hat seine Wurzeln in alten indischen Traditionen und Philosophien und verfolgt einen integrativen Ansatz, der Körper, Geist und Seele miteinander verbindet. Die Praxis umfasst körperliche Übungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama) und Meditation, um ein ganzheitliches Wohlbefinden zu fördern. Yoga legt viel Wert auf Achtsamkeit und innere Balance. Pilates, hingegen, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Joseph Pilates entwickelt. Es fokussiert sich primär auf die Stärkung der Körpermitte (Core), die Verbesserung der Körperhaltung und die Steigerung der Flexibilität. Pilates ist weniger philosophisch orientiert und konzentriert sich auf den physischen Aspekt der Bewegung.

2. Bewegung und Techniken

In Yoga liegt der Schwerpunkt auf einer Vielzahl von Körperpositionen und -haltungen, die in einer fließenden Sequenz verbunden sind. Die Bewegungen sind oft langsamer und betonen die Dehnung, die Atmung und die Verbindung zum Inneren. Zu den Yoga-Stilen gehören Hatha, Vinyasa, Ashtanga und Yin Yoga, die jeweils eigene Eigenschaften und Schwerpunkte haben. Pilates hingegen arbeitet mit gezielten, kontrollierten Bewegungen, die darauf abzielen, die Muskulatur zu stärken und die Körperhaltung zu verbessern. Übungen werden häufig auf einer Matte oder an speziellen Geräten wie dem Reformer durchgeführt. Pilates fördert die Stabilität des Rumpfes und ist oft dynamischer als Yoga, wobei es sich mehr auf die Muskulatur konzentriert.

3. Körperliche Vorteile

Beide Methoden bieten körperliche Vorteile, aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten:
  • Yoga verbessert die Flexibilität, erhöht das Körperbewusstsein und fördert die Entspannung und Stressreduktion. Die Atemtechniken können helfen, die Lungenkapazität zu steigern und die mentale Klarheit zu fördern.
  • Pilates konzentriert sich stärker auf den Aufbau von Muskelkraft, insbesondere im Core-Bereich, und kann helfen, Rückenschmerzen zu reduzieren und die allgemeine Körperhaltung zu verbessern. Es steigert die Kraft und die Stabilität des gesamten Körpers.

4. Geistige und emotionale Aspekte

Da Yoga eine spirituelle und meditative Komponente hat, fördert es die Achtsamkeit und kann helfen, emotionale Blockaden zu lösen. Viele Praktizierende berichten von einem tiefen Gefühl der inneren Ruhe und Zufriedenheit. Pilates hat zwar eine fokussierte und konzentrierte Herangehensweise, zielt aber eher auf die physische Verbesserung ab. Es kann ebenfalls zur Stressbewältigung beitragen, jedoch fehlt häufig die tiefere meditative Komponente.

Gibt es in der Yogatherapie auch Methoden aus dem Hatha Yoga, Bhakti Yoga oder aus dem Kundalini Yoga?

In den letzten Jahren hat die Yogatherapie an Popularität gewonnen, da sie eine ganzheitliche Methode zur Verbesserung von körperlicher und psychischer Gesundheit bietet. Viele Menschen fragen sich: „Gibt es in der Yogatherapie Ausbildung auch Methoden aus dem Hatha Yoga, Bhakti Yoga oder Kundalini Yoga?“ Hier wir, wie und warum verschiedene Yoga-Traditionen in der Yogatherapie integriert werden.

1. Grundlagen der Yogatherapie

Die Yogatherapie ist eine therapeutische Anwendung von Yoga, die darauf abzielt, Gesundheitsprobleme zu behandeln, das Wohlbefinden zu steigern und die Lebensqualität zu verbessern. Sie kombiniert körperliche Übungen, Atemtechniken und meditative Praktiken, um die Heilung auf vielfältige Weise zu unterstützen. Eine fundierte Yogatherapie-Ausbildung integriert verschiedene Yoga-Stile, um eine breitere Perspektive und vielseitige Methoden zu bieten.

2. Hatha Yoga in der Yogatherapie

Hatha Yoga ist die Grundlage vieler Yogastile und spielt eine entscheidende Rolle in der Yogatherapie. Die Hatha-Yoga-Praktiken konzentrieren sich auf körperliche Asanas (Stellungen) und Atemtechniken (Pranayama), die helfen, den Körper zu stärken und gleichzeitig Verspannungen abzubauen. In der Yogatherapie Ausbildung lernen die Teilnehmenden, wie Hatha-Yoga-Übungen eingesetzt werden können, um spezifische körperliche oder psychische Beschwerden, wie Rückenschmerzen oder Stress, zu lindern.

3. Bhakti Yoga als emotionaler Heilungsansatz

Bhakti Yoga, der Pfad der Hingabe und Liebe, hat eine besondere Bedeutung in der Yogatherapie. Diese Praxis fördert emotionale Heilung durch die Hingabe an eine höhere Macht und die Entwicklung einer integrativen Haltung zu sich selbst und anderen. In der Ausbildung werden Elemente wie Mantras, Gesang und Rituale integriert, um emotionale Blockaden zu lösen und das Selbstwertgefühl zu stärken. Psychologische Aspekte wie Achtsamkeit und Selbstmitgefühl sind ebenfalls Bestandteil dieser Methode.

4. Kundalini Yoga für transformative Prozesse

Kundalini Yoga zielt darauf ab, die verborgene Energie im Körper zu aktivieren und zu transformieren. Diese Form des Yoga kombiniert kräftige Asanas, Atemtechniken, Mudras (Handgesten) und Meditation, um den Energiefluss im Körper zu fördern. In der Yogatherapie Ausbildung lernen die Teilnehmenden, wie Kundalini-Techniken eingesetzt werden können, um emotionale und energetische Blockaden zu beheben und die persönliche Transformation zu unterstützen.

5. Die Integration der verschiedenen Yoga-Stile

Die Kombination von Hatha Yoga, Bhakti Yoga und Kundalini Yoga in der Yogatherapie Ausbildung ermöglicht eine ganzheitliche Herangehensweise. Diese Vielfalt bietet den Fachkräften die Werkzeuge, um individuelle Bedürfnisse von Klienten besser zu adressieren. Durch die Integration der unterschiedlichen Methoden können Praktizierende ein breiteres Spektrum an Techniken nutzen, um die körperliche Gesundheit zu fördern und emotionale Herausforderungen anzugehen. In der Yogatherapie Ausbildung spielen Methoden aus dem Hatha Yoga, Bhakti Yoga und Kundalini Yoga eine zentrale Rolle. Die Integration dieser verschiedenen Yoga-Traditionen ermöglicht es zukünftigen Yogatherapeuten, eine breite Palette von Ansätzen anzuwenden, um die individuelle Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Klienten zu unterstützen. Ob Sie selbst an einer Yogatherapie-Ausbildung interessiert sind oder einfach nur mehr über die Möglichkeiten der Yogatherapie erfahren möchten, es lohnt sich, die Vielfalt dieser schönen Praxis zu erkunden.

Gibt es bei einer Yogatherapie Ausbildung auch Methoden aus dem Vinyasa Yoga, Ashtanga Yoga oder Iyengar Yoga?

Wenn du darüber nachdenkst, eine Yogatherapie Ausbildung zu absolvieren, dann ist es wichtig zu wissen, welche Methoden und Stile integriert werden. Bei einer qualitativ hochwertigen Ausbildung erwarten dich oft auch Elemente aus verschiedenen Yoga-Traditionen wie Vinyasa, Ashtanga und Iyengar Yoga. Diese Kombination macht die Ausbildung nicht nur vielfältig, sondern auch besonders effektvoll. 1. Vinyasa Yoga in der Yogatherapie Vinyasa Yoga ist bekannt für seine fließenden Bewegungen, die Atem und Bewegung synchronisieren. In einer Yogatherapie Ausbildung können Vinyasa-Techniken dazu verwendet werden, dynamische Sequenzen zu kreieren, die sowohl körperliche Stärke als auch geistige Klarheit fördern. Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Vinyasa-Stils ermöglichen es Therapeuten, kreative Ansätze zu finden, die auf die individuellen Bedürfnisse der Klienten zugeschnitten sind. 2. Ashtanga Yoga - Struktur und Stabilität Ashtanga Yoga basiert auf festen Abfolgen und einer fokussierten Praxis. Dieser Stil bringt nicht nur Kraft und Flexibilität, sondern auch Disziplin mit sich. In der Yogatherapie kannst du die Prinzipien des Ashtanga Yoga nutzen, um Struktur in deine Therapieansätze zu bringen. Die wiederholenden Sequenzen helfen Klienten, ihre Fortschritte zu verfolgen und ihre Praxis zu vertiefen, was zu einer nachhaltigen Transformation führt. 3. Iyengar Yoga - Präzision und Alignment Iyengar Yoga legt großen Wert auf die korrekte Ausrichtung der Körperhaltungen. Diese Methodik ist besonders wertvoll in der Yogatherapie, da sie es dir ermöglicht, spezifische Probleme gezielt anzugehen. Indem du präzise Anpassungen vornimmst, kannst du Verletzungen vorbeugen und Klienten bei der Heilung unterstützen. Werkzeuge wie Blöcke, Gurte und Decken sind essentielle Hilfsmittel, die in Iyengar Yoga integriert sind und auch in der Therapiemethode berücksichtigt werden. Die Integration verschiedener Yoga-Stile in die Yogatherapie Ausbildung Eine fundierte Yogatherapie Ausbildung vereint die besten Elemente aus verschiedenen Yoga-Stilen. Durch die Kombination von Vinyasa Yoga, Ashtanga Yoga und Iyengar Yoga erhältst du nicht nur ein breites Spektrum an Techniken, sondern lernst auch, wie du diese effektiv in der Therapie einsetzen kannst. Dies bereichert nicht nur deine eigene Praxis, sondern ermöglicht es dir auch, deinen Klienten vielfältige Wege zur Verbesserung ihres Wohlbefindens anzubieten. Starte deine Reise in die Yogatherapie und entdecke, wie die Integration dieser unterschiedlichen Stile deine Fähigkeiten als Therapeut*in bereichern kann. Lass dich inspirieren und entwickle deinen eigenen, einzigartigen Therapieansatz, der sowohl Körper als auch Geist anspricht!

Yogatherapeutin/ Yogatherapeut

Hintergrund

Yogatherapie entsteht aus einer ganzheitlichen Herangehensweise aus dem Wissensschatz der Yogalehre als alte Erfahrungswissenschaft, der Medizin und der Psychologie. So wirkt diese Form von Therapie auf unterschiedlichen Ebenen, der körperlichen, der seelischen und der mentalen. Mit besonderen Atemübungen kann eine Harmonisierung des Atemflusses erreicht werden. Die Yogatherapie richtet sich an Personen mit Gesundheitsproblemen. In Kombination mit Erkenntnissen aus der westlichen Entspannungslehre entsteht eine sehr wirksame Form der Therapie.

Ziel

Die Ausbildung ermöglicht es den Teilnehmer(inne)n, mittels der Kenntnisse der Yogatherapie Personengruppen mit verschiedenen Gesundheitsproblemen cotherapeutisch zu begleiten. Im regelmäßigen Praktizieren individuell ausgewählter Yoga-Übungsfolgen und dem Vertiefen der dahinter stehenden Atemlehre entwickelt die Yogatherapie ihre Stärke als eigenständige Disziplin.

Aus dem Inhalt

  • Einführung in die transkulturelle Yogatherapie
  • Bedeutung der Yogatherapie
  • Überblick yogatherapeutischer Konzepte aus verschiednene Strömungen, Glaubensrichtungen und Yogastilen
  • Einführung in Anatomie und Physiologie
  • Anamneseverfahren
  • Geschichtlicher Hintergrund der Yogatherapie
  • Medizinische Grundlagen – Einführung in die Energiekörper
  • Indikation und Kontraindikation von Übungsabläufen
  • Anatomie, Psychologie und Pathologie der Yogatherapie
  • Grundlagen der Anatomie und Physiologie des muskuloskelettalen Systems, der Faszien, des hormonellen Systems, des respiratorischen Systems, des Herz-Kreislaufsystems und des Nervensystems
  • Asanas und deren anatomische Ausrichtung
  • Indikationen und Kontraindikationen in den Asanas
  • Korrekturmöglichkeiten in den Asanas
  • Hands-on Korrekturen und therapeutische Adjustments in Yoga Asanas
  • Einführung ins Ayurveda (Typenlehre + Ernährung)
  • Meditation in der Yogatherapie
  • Prinzipien von Bewegung und Atmung (dynamisches Yoga)
  • Pranayama im Yoga, verschiedene Atemtechniken (Indikationen und Kontraindikationen)
  • Yogatherapie bei: Asthma bronchiale, Schwangerschaft, Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Schlafstörungen, Angst
  • Yogatherapie bei Rückenbeschwerden und differentielle Störungsbilder
  • Yogatherapie in der Prävention und Rehabilitation
  • Individuelle Anpassung der Asana Übung an die persönlichen Bedürfnisse des Klienten
  • Yogatherapie zur Prävention
  • Stressreduktion und Entspannung durch Yogatherapie und andere Yogastile
  • Entspannung und Stressreduktion durch Achtsamkeitsmeditation
  • Klassische Techniken der Tiefenentspannung
  • Achtsamkeit in der yogatherapeutischen Intervention
  • Heilung / Gesundheitserhaltung durch mentales Training
  • Selbstwirksamkeit und ihre Relevanz für die Yogatherapie
  • Wirkweisen des regelmäßigen Yoga- und Atemtrainings – Einbettung in das Alltagsleben
  • Interventionsmöglichkeiten und Erfahrungen aus der Praxis
  • Innere Haltung, Ausdruck und Persönlichkeit des Yogatherapeuten
  • Verschiedene Hilfsmittel und ihr Einsatz in der Yogatherapie
  • Progressive Relaxation Seminarleiter(in)
  • Einführung in die ganzheitliche Ernährungsberatung
  • Durchführung und Gestaltung von yogatherapeutischen Sitzungen
  • Berufskunde/Berufsfeld (Beratung, Betreuung, Therapie, Medizinische Therapie und Gesundheitsberatung)
  • Rechtliches zum Therapeutenberuf und zur Existenzgründung
  • Individuelles Coaching
  • Vertiefung der Selbstpraxis / Empathie

Aus dem Methodenteil

Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass Selbsterfahrung und Praktizieren im Mittelpunkt stehen. In jeder Ausbildungseinheit werden die Yogatheorie behandelt und Übungsreihen mit intensiver Selbsterfahrung durchgeführt. Das kontinuierliche Praktizieren in Partnergruppen sowie Anleiten vor der Gruppe begleiten die gesamte Ausbildungszeit. Ein individuelles Coaching für die Teilnehmenden ist in die Ausbildung integriert und wird für die persönliche Entwicklung und berufliche Ausrichtung empfohlen. Den Abschluss bildet eine praktische Prüfung. Die Teilnehmer(innen) erhalten ein Zertifikat des IEK.

So melden Sie sich für eine unserer Ausbildungen an:

Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Ausbildungen anmelden möchten! Bitte gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:

Im Formular unten wählen Sie den gewünschten Termin, geben Ihre persönlichen Daten und ggf. Bemerkungen ein und klicken dann auf „weiter zum nächsten Schritt“.

Im nächsten Schritt können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen,
bevor Sie die Anmeldung durch Klick auf den Button „Zahlungspflichtig anmelden“ absenden.
Hier haben Sie außerdem die Möglichkeit, einen Schritt zurück zu gehen, um jede Ihrer Eingaben über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen zu korrigieren. Anschließend führen Sie die Anmeldung durch Betätigung des Buttons „zahlungspflichtig anmelden“ durch.
Wenn Sie nicht „Ratenzahlung“ gewählt haben, werden Sie anschließend zur Zahlungsabwicklung weitergeleitet, wo Sie Ihre gewünschte Zahlungsmethode auswählen und die Zahlung durchführen können.
Bitte beachten Sie: Für die Abwicklung Ihrer Zahlungverwenden wir den Zahlungsdienstleister „mollie“, zu dem Sie im Anschluss umgeleitet werden. Aktuell bieten wir folgende Zahlungsmöglichkeiten an:
 

Weitere informationen zum Zahlungsdienstleister finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, sowie auf der Webseite des Anbieters.

Anschließend ist der Anmeldevorgang abgeschlossen. Eine Korrektur von Eingabefehlern ist ab dem Zeitpunkt der Betätigung dieses Buttons nicht mehr möglich. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine verbindliche Anmeldebestätigung (Vertragsschluss).

Yogatherapeutin/ Yogatherapeut

Online Ausbildung: IEK Virtuelles E-Ausbildungszentrum, D, EU, Weltweit

EUR 2100,- (USt.-befreit, befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)



Diese Ausbildung ist auch als E-Ausbildung buchbar.

In unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum haben Sie die Möglichkeit die von Ihnen gewünschte Ausbildung bequem von zu Hause zu absolvieren. Das geht ganz einfach!

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme:

1) Sie benötigen eine gute und stabile Internetverbindung

2) Sie benötigen eines der angegebenen Geräte um sich in unser E-Ausbildungszentrum einzuloggen:

Laptop, PC, Tablet oder Smartphone mit eingebauter Kamera und einem Mikrofon

Ablauf:

Nachdem Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie vor dem Beginn der Ausbildung die Zugangsdaten zu unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum. Hier werden Sie zusammen mit den anderen Ausbildungsteilnehmer(inne)n am ersten Tag der Ausbildung von den Dozent(inn)en persönlich abgeholt und genauestens über den Ablauf der Ausbildung instruiert, sowie die gesamte Ausbildungszeit über von den Dozent(inn)en persönlich im Ausbildungsgeschehen begleitet.

Das Zertifikat, findet die gleiche Anerkennung, wie bei einer Präsenzausbildung auch die Inhalte sind identisch.

Das Zertifikat wird Ihnen nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung auf dem Postwege zugeschickt.

So können Sie sich anmelden:

Wählen Sie die gewünschte Ausbildung und gehen Sie auf das Feld “Anmelden” , nun können Sie einen Termin wählen.

Die Ausbildungsdaten für unsere E-Ausbildungen sind mit einem “E” gekennzeichnet.

z.B. Ausbildungsnummer: E-XX-1

Weiterführende Informationen