Emotionszentrierte Kunsttherapeutin/ Emotionszentrierter Kunsttherapeut

Emotionszentrierte Kunsttherapeutin/ Emotionszentrierter Kunsttherapeut
Diese Emozionszentrierte Kunsttherapie-Ausbildung ist als Grundausbildung oder als Weiterbildung bzw. Fortbildung und auch berufsbegleitend und auch ohne Abitur absolvierbar.
Einjährige Ausbildung, 15-Online Lives, Zugang zur MSI Mediathek, Unlimitierter Zugang auf Premium-Videos
Nr. E-ZZ-6: 20. 01. 2026 bis 08. 12. 2026
EUR 5600,- (USt.-befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)
Online Ausbildung: IEK Virtuelles E-Ausbildungszentrum, D, EU, Weltweit
Der Abschluss dieser Kunsttherapie-Ausbildung wird mit einem Zertifikat des IEK bescheinigt. Die Ausbildung ist DGPP-anerkannt und entspricht den geltenden Qualitätsrichtlinien und Standards. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und z. B. in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder in Angestelltenverhältnissen in Kliniken, medizinischen, pflegenden, pädagogischen, rehabilitativen, sportlichen, schulischen, erzieherischen, in sozialen Einrichtungen oder als Dozententätigkeit beruflich ausgeübt werden. Die mit dieser Ausbildung erworbene Zusatzqualifikation Autogenes Training entspricht inhaltlich u. a. den qualitativen Anforderungen der Kassenärztlichen Vereinigung. Somit können die absolvierten Unterrichtseinheiten unter der Maßgabe einer Einzelprüfung bei bestehender Grundqualifikation von der Kassenärztlichen Vereinigung hinsichtlich des einheitlichen Bewertungsmaßstabes im Bereich übender und suggestiver Techniken als spezifische Qualifikation anerkannt werden. Zusätzlich zur Qualifikation erhalten Sie außerdem den Titel: Emotionscoach. Das Zertifikat enthält sowohl die Berufsbezeichnung Emotionszentrierter Kunsttherapeut als auch Kunsttherapeut (einzeln).
  • Kunsttherapeutin/ Kunsttherapeut
  • Emotionszentrierte Kunsttherapeutin/ Emotionszentrierter Kunsttherapeut
  • Emotionscoach
  • Autogenes Training Seminarleiterschein
  • Kostenlose Teilnahme an der Ausbildung Psychotherapie HPG nach den Heilpraktikergesetzen
Für diese Ausbildung benötigen Sie Offenheit, Einfühlungsvermögen, Freude am Umgang mit Menschen, Fähigkeit zur Selbstreflexion, Bereitschaft zur Kreativität und zur Entwicklung eines positiven Selbstbildes. Diese Kunsttherapie-Ausbildung richtet sich an Menschen mit Erfahrungen in psychologischen, therapeutischen, künstlerisch-kreativen, pädagogischen, sozialpädagogischen, medizinischen, pflegenden oder helfenden Bereichen.
Für diese Kunsttherapie Ausbildung benötigen Sie: Bitte Decke, Kissen und warme Socken bereit legen. 4 Wochen vor Ausbildungsbeginn erhalten Sie eine kleine Liste welche Kunst- und Ausbildungsmaterialen für die Ausbildung benötigt werden.

Wie werde ich Kunsttherapeut?

1. Bildung: Der erste Schritt zur Kunsttherapie

Der grundlegendste Schritt, um Kunsttherapeut zu werden, ist eine fundierte Ausbildung. Beginnen Sie mit Erfahrungen in Kunst, Psychologie, Sozialarbeit oder einem verwandten Bereich. Dies legt das Fundament für Ihre Ausbildung in Kunsttherapie, ist aber auch nicht zwingend notwendig.

2. Postgraduale Ausbildung in Kunsttherapie

Nach der Kunsttherapie-Ausbildung sollten Sie in diesem oder einem verwandten Fachbereich weitere therapeutische Qualifikationen anstreben. Hier lernen Sie die theoretischen Grundlagen und praktischen Fähigkeiten, die notwendig sind, um im Therapeutenberuf erfolgreich zu sein.

3. Praktische Erfahrung sammeln

Neben der Kunsttherapie-Ausbildung ist es wichtig, praktische Erfahrungen in der Kunsttherapie zu sammeln. Suchen Sie nach Berufseinsatzfeldern, wo Sie Ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Klienten entwickeln können. Diese Erfahrungen sind entscheidend für Ihre berufliche Weiterentwicklung.

4. Zertifizierung und Zulassung

In vielen Ländern ist eine Zertifizierung notwendig, um als Kunsttherapeut arbeiten zu können. Diese Zertifizierung erreichen Sie durch die Absolvierung einer Ausbildung beim IEK- Deutsches Institut für Entspannungstechniken und Kommunikation. Hier in Deutschland können Sie im Anschluß an eine IEK-Ausbildung beispielsweise bei der Deutschen Gesellschaft für Psychodynamische Psychologie und Psychodynamische Pädagogik (DGPP) Mitglied werden.

5. Fortbildung: Immer auf dem neuesten Stand

Um in der Kunsttherapie erfolgreich zu sein, ist regelmäßige Fortbildung unerlässlich. Nehmen Sie an Workshops, Seminaren und Fortbildungskursen teil, um sich über neue Methoden und Forschungsergebnisse in der Kunsttherapie zu informieren.

6. Wichtige persönliche Eigenschaften

Neben der formalen Ausbildung sollten angehende Kunsttherapeuten über bestimmte persönliche Eigenschaften verfügen. Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und ein gutes Verständnis psychologischer Konzepte sind für die Arbeit mit Klienten von großer Bedeutung.

Wann darf man sich Kunsttherapeut nennen?

Die Bezeichnung „Kunsttherapeut“ ist in vielen Ländern nicht rechtlich geschützt, was bedeutet, dass die Anforderungen an die Verwendung des Titels variieren können. In Deutschland und anderen Ländern gibt es jedoch einige grundlegende Kriterien, die erfüllt sein sollten. Hier erfahren Sie, wann Sie sich als Kunsttherapeut bezeichnen dürfen.

1. Abgeschlossene Ausbildung in Kunsttherapie

Um sich als Kunsttherapeut zu nennen, ist in der Regel ein Abschluss in Kunsttherapie oder in einem verwandten Fachbereich wie Psychologie oder Sozialarbeit erforderlich. Eine Ausbildung in Kunsttherapie wird oft als Voraussetzung angesehen, um die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben.

2. Zertifizierung und Berufsorganisationen

In einigen Fällen ist eine formale Zertifizierung notwendig, um den Titel „Kunsttherapeut“ führen zu dürfen. In Deutschland können Sie sich beispielsweise bei der Deutschen Gesellschaft Psychodynamische Psychologie und Psychodynamische Pädagogik (DGPP) als Mitglied registrieren lassen. Diese Organisation stellt sicher, dass Ihre Ausbildung den geforderten Standards entspricht.

3. Praktische Erfahrung in der Kunsttherapie

Zusätzlich zur Kunsttherapie Ausbildung ist es wichtig, praktische Erfahrungen in der Kunsttherapie nachzuweisen. Praktische Erafhrungen in der Kunsttherapie sind entscheidend, um Ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Klienten zu entwickeln. Diese Erfahrungen stärken nicht nur Ihre Qualifikation, sondern sind oft auch eine Voraussetzung für die Zertifizierung.

4. Gesetzliche Regelungen

Da die Bezeichnung „Kunsttherapeut“ nicht gesetzlich geschützt ist, kann theoretisch jeder den Titel führen, auch ohne formale Ausbildung oder Zertifizierung. In Ländern ohne gesetzlichen Schutz kann das Vertrauen in die Qualifikationen eines Kunsttherapeuten daher variieren.

5. Fort- und Weiterbildungen

Um den Titel „Kunsttherapeut“ langfristig führen zu dürfen, ist es ratsam, an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Viele Berufsorganisationen setzen regelmäßige Fortbildungsnachweise voraus, um sicherzustellen, dass die Therapeuten auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in der Kunsttherapie bleiben.

Ist Kunsttherapie ein Heilberuf?

Die Frage, ob Kunsttherapie als Heilberuf anerkannt ist, beschäftigt viele Menschen, die sich für Therapieformen interessieren, die kreative Ausdrucksformen zur Förderung des emotionalen und psychischen Wohlbefindens nutzen. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob Kunsttherapie als Heilberuf gilt und welche Kriterien dafür ausschlaggebend sind.

1. Definition von Heilberuf

Ein Heilberuf ist allgemein definiert als ein Beruf, der in der Gesundheitsversorgung tätig ist und darauf abzielt, Krankheiten zu behandeln, Gesundheitsrisiken zu minimieren und das allgemeine Wohlbefinden der Menschen zu fördern. Zu den bekannten Heilberufen gehören Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten.

2. Kunsttherapie und ihre Ziele

Kunsttherapie ist eine Form der Psychotherapie, die kreative Prozesse nutzt, um Menschen zu helfen, ihre Emotionen auszudrücken, Traumen zu verarbeiten und ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Kunsttherapeuten arbeiten oft mit Klienten, die unter psychischen Erkrankungen, emotionalen Schwierigkeiten oder Verhaltensstörungen leiden. Durch den Einsatz von Malen, Zeichnen, Modellieren und anderen kreativen Methoden können Klienten ihre inneren Konflikte visualisieren und besser verstehen.

3. Kunsttherapie als Heilberuf

In Bezug auf die Anerkennung als Heilberuf ist die Kunsttherapie in vielen Ländern nicht gesetzlich geschützt. In Deutschland beispielsweise gibt es derzeit keinen gesetzlichen Rahmen, der Kunsttherapeuten als Heilberuf klassifiziert. Das bedeutet, dass Kunsttherapeuten nicht den gleichen rechtlichen Status wie Psychologen oder andere Heilberufe haben.

3.1. Vorteile der Kunsttherapie

Trotz dieser fehlenden gesetzlichen Anerkennung hat sich die Kunsttherapie als wertvolle Therapieform etabliert. Viele Kliniken und Gesundheitszentren integrieren Kunsttherapie in ihre Behandlungsprogramme, um Patienten zusätzliche Unterstützung anzubieten. Die positiven Effekte der Kunsttherapie auf das emotionale und psychische Wohlbefinden sind in zahlreichen Studien belegt.

4. Voraussetzungen für Kunsttherapeuten

Um als Kunsttherapeut tätig zu sein, sollten Fachkräfte über eine fundierte IEK-Ausbildung in Kunsttherapie oder einem verwandten Bereich verfügen, beispielsweise in Psychologie oder Sozialarbeit. Eine Zertifizierung und regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sind manchmal auch wichtig, um die Qualität der therapeutischen Arbeit sicherzustellen.

Kann man sich als Kunsttherapeut selbständig machen?

Die Entscheidung, sich als Kunsttherapeut selbständig zu machen, ist eine vielversprechende Option für Fachkräfte, die ihre Leidenschaft für Kunst und Psychologie kombinieren möchten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schritte Sie unternehmen sollten, um sich erfolgreich als Kunsttherapeut selbständig zu machen und welche Herausforderungen dabei auf Sie warten können.

1. Voraussetzungen für die Selbständigkeit als Kunsttherapeut

Um sich als Kunsttherapeut selbständig zu machen, sollten Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

1.1. Ausreichende Ausbildung

Eine fundierte IEK-Ausbildung in Kunsttherapie oder einem verwandten Bereich wie Psychologie oder Sozialarbeit ist unerlässlich.

1.2. Praktische Erfahrung

Um das Vertrauen von Klienten zu gewinnen und effektive Therapie anzubieten, ist praktische Erfahrung wichtig. Viele Kunsttherapeuten sammeln ihre erste Erfahrung in Kliniken, Gemeinschaftseinrichtungen oder durch Praktika, bevor sie sich selbständig machen.

1.3. Zertifizierung

Obwohl die Kunsttherapie in vielen Ländern nicht als Heilberuf gesetzlich geschützt ist, kann eine Zertifizierung von Organisationen wie der Deutschen Gesellschaft für Psychodynamische Psychologie und Psychodynamische Pädagogik (DGPP) oder internationalen Fachverbänden die Glaubwürdigkeit Ihrer Praxis erhöhen und Ihnen helfen, Klienten zu gewinnen.

2. Schritte zur Selbständigkeit

Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllt haben, können Sie die folgenden Schritte zur Gründung Ihrer eigenen kunsttherapeutischen Praxis unternehmen:

2.1. Businessplan erstellen

Ein gut durchdachter Businessplan ist entscheidend für eine erfolgreiche Selbständigkeit. Dieser sollte Informationen über Ihre Zielgruppe, Ihre Dienstleistungen, Finanzierungspläne und Marketingstrategien enthalten, um einen klaren Fahrplan für Ihre Praxis zu schaffen.

2.2. Rechtliche Voraussetzungen

Informieren Sie sich über die rechtlichen Anforderungen zur Gründung eines Unternehmens in Ihrem Land oder Ihrer Region. Dazu gehören die Anmeldung eines Gewerbes, steuerliche Pflichten und - je nach Land - spezifische Auflagen für Gesundheitsdienstleister.

2.3. Räumlichkeiten und Ausstattung

Entscheiden Sie, ob Sie in einem eigenen Büro, in einem Gemeinschaftsbüro oder mobil/ online arbeiten möchten. Planen Sie Ihre Räumlichkeiten so, dass sie eine angenehme und kreative Umgebung für Ihre Klienten bieten.

2.4. Marketing und Klientengewinnung

Nutzen Sie verschiedene Marketingstrategien, um Ihre Dienstleistungen als Kunsttherapeut bekannt zu machen. Dazu gehören Online-Marketing, Social Media, lokale Werbung und Netzwerkarbeit mit Fachkollegen und Gesundheitseinrichtungen.

3. Herausforderungen der Selbständigkeit

Kunsttherapeuten sehen sich bei der Selbständigkeit verschiedenen Herausforderungen gegenüber:
  • Finanzielle Aspekte: Das Management Ihrer Finanzen ist entscheidend, um die Praxis rentabel zu führen.
  • Wettbewerb: Im Markt für Therapiedienstleistungen gibt es zur Zeit einen hohen Bedarf, es ist es aber trotzdem wichtig, sich durch spezialisierte Angebote hervorzuheben. Ideen hierzu finden Sie auf unserem Portal ehemaliger Teilnehmer: www.entspannungsportal.de
  • Emotionale Belastung: Die Arbeit mit Klienten kann emotional herausfordernd sein. Achten Sie darauf, regelmäßige Selbstpflege- und Supervisionsmöglichkeiten einzuplanen.

Wo arbeiten Emotionszentrierte Kunsttherapeuten?

Emotionszentrierte Kunsttherapie ist eine spezielle Form der Kunsttherapie, die sich auf die Förderung und Verarbeitung emotionaler Erfahrungen durch kreative Ausdrucksformen konzentriert. Doch wo arbeiten emotionszentrierte Kunsttherapeuten, und in welchen Kontexten können sie ihre Fähigkeiten am effektivsten einsetzen? Hier finden Sie Beispiele mehr über die verschiedenen Arbeitsfelder und -möglichkeiten für emotionszentrierte Kunsttherapeuten.

1. Kliniken und Krankenhäuser

Ein häufiges Arbeitsumfeld für emotionszentrierte Kunsttherapeuten sind Kliniken und Krankenhäuser. Dort arbeiten sie oft mit Patienten, die unter psychischen Erkrankungen leiden, wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Durch kreative Techniken unterstützen sie die Patienten dabei, ihre Emotionen zu erkennen, auszudrücken und zu verarbeiten.

2. Psychosoziale Einrichtungen

In psychiatrischen Einrichtungen und therapeutischen Gemeinschaften bieten emotionszentrierte Kunsttherapeuten ihre Dienste an, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen. Sie arbeiten mit Gruppen oder Einzelpersonen, um soziale Fähigkeiten zu fördern, das Selbstwertgefühl zu stärken und die emotionale Stabilität zu verbessern.

3. Schulen und Bildungseinrichtungen

Schulen und Bildungseinrichtungen sind weitere wichtige Arbeitsorte für emotionszentrierte Kunsttherapeuten. Hier können sie mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten, um emotionale Probleme anzugehen, die durch Mobbing, Stress oder familiäre Probleme ausgelöst werden. Kunsttherapie bietet eine kreative Möglichkeit, um die emotionale Gesundheit junger Menschen zu fördern und ihnen Werkzeuge zur Bewältigung von Herausforderungen mit auf den Weg zu geben.

4. Praxen für psychische Gesundheit

Immer mehr emotionszentrierte Kunsttherapeuten eröffnen eigene Praxen oder arbeiten in Gemeinschaftspraxen für psychische Gesundheit. Hier können sie individuell gestaltete Therapieangebote für Klienten anbieten, die an emotionalen Schwierigkeiten oder Traumata leiden. Die persönliche Atmosphäre in einer Praxis ermöglicht es den Klienten, sich sicher und wohl zu fühlen, was den Therapieprozess fördert.

5. Gemeinnützige Organisationen

Zahlreiche gemeinnützige Organisationen setzen auf die Wirkung von Kunsttherapie, um benachteiligten Bevölkerungsgruppen Unterstützung zu bieten. Emotionszentrierte Kunsttherapeuten können Programme zur Förderung der emotionalen Gesundheit in Gemeinschaftszentren, Flüchtlingsunterkünften oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen durchführen.

6. Online-Plattformen

Mit der zunehmenden Digitalisierung haben emotionszentrierte Kunsttherapeuten auch die Möglichkeit, Online-Therapiesitzungen anzubieten. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, Klienten aus verschiedenen Regionen zu erreichen und die Kunsttherapie an individuelle Bedürfnisse anzupassen.

Emotionszentrierter Kunsttherapeut/ Emotionszenrierte Kunsttherapeutin

Hintergrund

Blockierende Verhaltens-, Denk- und Energiemuster, Gedanken und Gefühle begrenzen im alltäglichen Leben oft unsere Entfaltung und hindern uns am psychisch-seelischen Weiter­kommen. In der emotionszentrierten Kunsttherapie geht es darum, fest in uns verankerte Strukturen, sowie unintegrierte, zerstörerische Gefühle und abgespaltene Persönlichkeits­anteile, die uns in unserer Entwicklung behindern, durch das darstellerische Medium der Kunsttherapie, bewusst zu entdecken und so unser Potenzial zu erweitern. Emotionen spielen eine bedeutende Rolle im menschlichen Leben. Sie haben Einfluss auf unsere Handlungen. Sie lassen uns spüren, dass wir leben. Sie tragen zur Lebensqualität bei, können aber auch zu destruktiven Verhaltensweisen und zu körperlichen Erkrankungen führen. Wer seine Emotionen nicht erkennt, ist ihnen ausgeliefert. Die Vielschichtigkeit emo­tionaler Qualitäten kennen zu lernen, ist ein Prozess. Diese seelischen Prozessanteile, die noch verborgen in uns schlummern, können durch die Heilkraft des künstlerischen Gestaltens angestoßen und zur Erforschung unseres individu­ellen Wesenskerns führen.

Die emotionszentrierte Kunsttherapie sitzt an dem Punkt, wo Kunst-, Emotionstherapie und Transzendenz einen Schnittpunkt formen. Sie bringt uns mit den Prinzipien des Lebens in Kontakt und bietet einen ganzheitlichen Weg zur Selbstheilung und Wandlung. Hier entsteht eine direkte Verbindung zu transpersonalen Welten und Schwingungsfeldern, sodass ein transpersonaler Zugang den Weg zum eigenen „Ich“ vertieft. Zusätzlich zu den Kräften, die der Kunst, Farbe und Formsymbolik innewohnen, und die mit unterschiedlichen Methoden aktiviert werden können, nutzt sie auch die Energien und das Wissen von Farbschwingungen und -wellen, Chakren, Energiekörpern, sowie die Kraft der Elemente und die Frequenzwellen von Gefühlen, um Heilungsprozesse zu unterstützen.

In dieser Ausbildung werden Strategien und Werkzeuge behandelt, mit denen Klienten an­geleitet werden können, ihre Emotionen zu erkennen und auf einer künstlerisch-kreativen Art und Weise auszudrücken und sie so zu integrieren. Sie werden dafür sensibilisiert, wie die unterschiedlichen emotionalen Qualitäten jeweils wirken und wie sie genutzt werden können. Gerade in vermeintlich negativen Emotionen liegt die Chance zu Wachstum und zur Entwicklung. Es gilt, sich der vielen verschiedenen Facetten von Emotionen bewusst zu werden und ihren Nutzen zu erkennen. Durch diese Form der Therapie eröffnen sich ganzheitliche kreative Möglichkeiten und Per­spektiven beim Umgang mit Problemen und Hindernissen, die sich uns im Leben in den Weg stellen. Sie fördert unsere Wachheit und Sensibilität und schlägt die Brücke in die emotio­nal-spirituelle Dimension unseres Lebens, was ganz neue Potentiale zur Bewältigung von Krisen eröffnet und ein besseres Körper- und Lebensgefühl, sowie einen Glücklichsein-Zustand im Allgemeinen ermöglicht. Sie unterstützt den Menschen bei der Suche nach sich selbst, begleitet ihn durch Krisen und hilft ihm, sein Leben bewusster zu gestalten. Sie ermöglicht eine ganzheitliche Heilung und bringt uns wieder in Einklang mit dem Kern unseres Wesens. So wird es möglich, uns zu wandeln – von dem, was wir sind, zu dem, was wir sein können.

Ziel

Ziel dieser Ausbildung ist es, den Menschen die Möglichkeit zu geben, durch künstlerischen Ausdruck und emotionale Erforschung und Transformation ihre Innenwelten bildhaft nach Außen zu bringen. Die Individualität und eigene Potentiale werden durch den malerisch-kre­ativen Ausdruck entwickelt, vertieft und an andere Menschen weitergeben. Dabei wird der eigene kreative Raum entdeckt, kristallisiert und für andere Menschen geöffnet. Die Men­schen in Gruppen- und Einzelsettings werden begleitet, ihre Schönheit und die Schönheit der Welt aus ihrer Kreativlandschaft zu gebären.

Durch Malerei, kreativ-schöpferische Techniken, Entspannung, Emotionsforschung und Ent­deckung der eigenen Gefühlslandschaft, wird die eigene unsichtbare Essenz nach Außen gebracht, während durch den Kreativitäts~Flow die eigene und die Schwingung anderer Menschen erhöht wird.

Es handelt sich um eine ganzheitliche Erfahrung der Verbindung der Sinne und eine Öff­nung zu eigenen und fremden Seelenlandschaften. Die Teilnehmer entwerfen eine magische „Kunstlandschaft“ von energetischen und emotionalen Verbindungen und Bezügen und in­nere Blockaden werden durch die Steigerung der Empfindsamkeit, der Wahrnehmung, der Entdeckung der emotionalen Zusammenhänge und der Kreativität überwunden und dieses Wissen an andere Personen weitergeben.

Die eigenen und fremden Visionen und Träumen bekommen einen emotional-künstlerischen Ausdruck. Die Energie der Farben, Formen, Symbole, Melodien und vieles mehr kann in ei­ner multisynästhetischen Erfahrung erspürt werden. Die Anleitung von Menschen in gestal­terischen Prozessen der Selbstentfaltung wird erlernt.

Für Menschen die bereits als schöpferischer Mensch arbeiten, oder eine Leidenschaft für Kreativität und Gefühlstransformation haben, kann diese Ausbildung ihre Arbeit um neue Komponenten bereichern, ihr Repertoire erweitern, ihnen eine Vertiefung in energetischen Prinzipien geben, ein ganz neues Arbeitsfeld eröffnen, ihre schöpferische Kraft mit emotion­al-empathischen Komponenten verknüpfen oder sie in eine noch tiefere Ebene der Integra­tion auf eine nonverbale Ebene führen.

Aufbau der Ausbildung

(1) Basismodul Kunsttherapeut(in)

Emotionscoaching / Emotionstherapie Transpersonale Psychologie Empathisch-energetisches Arbeiten in der Kunsttherapie Elemente der existenziellen Entspannung in Verbindung mit dem

MSI ®-Verfahren

(2) Vertiefungen I-IV

Vertiefung I: Farben und ihre energetischen Zusammenhänge Metamorphose: Die 7 Chakren

Vertiefung II: Die 4 Elemente und ihre Eigenschaften – der ganzheitliche Mensch

Vertiefung III Das 5te Element ~ der Äther Visionsfindung im Schöpfungsfeld

Vertiefung IV Unterbewusstseinsbilder – Energiebilder – Seelenbilder Die Heilkraft des Mandalas

Aus dem Inhalt

Basismodul

  • Wechselwirkung zwischen Mensch und Außenwelt im künstlerischen Wahrneh­mungsprozess – deine Sensitivität und Empathie
  • Prinzip und Wirkungsweise der emotionszentrierten Kunsttherapie
  • Grundlagen der transpersonalen Psychologie
  • Grundgefühle
  • Die Funktion von Emotionen
  • Tiefe Gefühle vs. oberflächliche Gefühle
  • Die Reaktionstriade der Emotion (subjektives Gefühl, physiologische Reaktionen und motorischer Ausdruck)
  • Kognitive Bewertung von Emotionen
  • Kreativ-künstlerische Techniken des Gefühlsausdrucks
  • Gefühle kommunizieren in der Kunsttherapie (nonverbale Kommunikationspro­zesse, gestalterische Kommunikation mit den Raumlandschaften ~ Außenraum/ Innenraum)
  • Sensibilisierungsformen im Umgang mit der Umwelt und dem ICH
  • Darstellungssprache – Symbolsprache
  • Rationale vs. emotionale Verhaltenssteuerung
  • Zusammenhang von Emotion und Kognition (z.B. gelernte Hilflosigkeit)
  • Neue emotionale Erfahrungen durch darstellerische Techniken als Motor für die Persönlichkeitsentwicklung
  • Emotionsinduktion durch körperliche/seelische/geistige Berührung
  • Emotionstransformation durch die Kraft der Farbe, Form, Schwingung und schöp­ferische Entfaltung
  • Aufdecken unbewusster Inhalte
  • Affektive und kognitive Umstrukturierung
  • Kunsttherapeutische Techniken (Tonarbeit, Malerei, Collage, dreidimensionales Gestalten, Naturmaterialien in Collage / Objektarbeit, etc.)
  • Energie- und ~ Farbschwingungsbilder (Biografisches Spurogramm, Visions-, An­teils-, Krafttierbilder)
  • Prozessentwicklung durch die kunsttherapeutische Arbeit
  • Metaphern und ihre Bedeutung im individuellen seelischen Kontext
  • Gestalterische Resonanzarbeit zur Prozessvertiefung/-klärung
  • Methoden der Resonanzarbeit
  • Spurogramm / Zeitlinien
    • Die 5 Säulen im gestalterischen Wahrnehmungsprozess – (Erdung, Zentrierung, Öffnung, Darstellung, Integration)
    • Der Prozess der Metamorphose in den Farben und Formen und die Resonanzar­beit mit der „Inneren Landschaft der Gefühle“ – die Wandlungsphasen
    • Die Bedeutung eines Tagebuches in der emotionszentrierten kunsttherapeu­tischen Arbeit ~ Soul~Art~Journal
    • Der Integrationsprozess (Entdeckung der verdrängten, emotionalen Anteile – Schuld, Trauer, Angst, Wut, etc. und ihre transformierenden Gegengefühle) Ent­weben von Blockaden, Verletzungen, Muster / Memorycollagen
    • Der seelische Reifungsprozess (Aktivierung der Kraft der Freude, Liebe, Freiheit, des Mutes, Glücks, Vertrauens…)
    • Ton-, Sand-, Steinarbeit
    • Fotomosaike, Körperbilder, Bildportraits
    • Selbstliebe über die eigenen Kunstwerke spüren, Werke mit Selbstliebe eincodie­ren
    • Die Schönheit meiner dunklen Seite entdecken – Schatten-Liebesbilder
    • Achtsamkeitsmalen
    • Entdeckendes Forschermalen
    • Vertrauen auf die innere Stimme / die weise Kraft der Intuition / die nährende Kraft der Inspiration / Suchen und Finden / Improvisation und Wiederholung
    • Materialien / Arbeit mit der Natur / die Magie der Gegenstände
    • Wechselwirkung zwischen dem Menschen und der eigenen Entspannungs­landschaft (Kreativvisualisieren, Imagination, Phantasiereisen, Bilderleben)
    • Das Aufspüren des Überpersönlichen im Persönlichen
    • Synchronizität und Wandel des Bilderlebens
    • Selbsterfahrung – (Beziehung entdecken, erforschen, formen und verändern, vollständige Annahme, gewähren lassen, Freiheit, Freiwilligkeit, Achtung, Gren­zen, andere sehen, andere fühlen, sich öffnen, in Resonanz gehen)
    • Malen nach Regeln vs. freies Malen – im Begrenzten grenzenlos sein
    • Malrituale
    • Die Integration der weiblichen und männlichen Anteile in uns / die Beziehung zwischen dem inneren Kind, der inneren Mutter, dem inneren Vater im kunstthe­rapeutischen Prozess
    • Herzanteilintegration
    • Die Bedeutung von Raum und Zeit / vom Zeitpunkt des Handelns, Erkennens und Auflösens / Entwicklung des Fehlenden, Wiedereingliederung des Ausgestoßenen
    • Multisynästhetisches Initiationsverfahren – zur Rückkehr zum Mittelpunkt des „Ich‘s“
    • Medieneinsatz, Projektion, Visualisierung
    • Multisynästhetische Farbwirkungen
    • Elemente der Multisynästhetik – Multisynästhetisches Initiationsverfahren / Me­tamorphische Gefühlstransformation in der Malerei (1. Hemisphärensynchronisa­tion, 2. Plastische Assoziationsebene, 3. Omnitransformative Wahrnehmung)
    • Wer sind wir? Wo will ich hin? Was ist meine Bestimmung?
    • Der Mensch als Teil des Weltganzen und Gesetzmäßigkeiten des Weltganzen
    • Das persönliche Unbewusste / das kollektive Unbewusste / das kosmische Unbe­wusste
    • Praxis- und Selbsterfahrung
    • Aufbau und Gestaltung von Therapieeinzelsitzungen
    • Rechtliche Aspekte, gesetzliche Grundlagen

Vertiefungen

  • Wechselwirkung zwischen dem Menschen und dem Bild – Schwingungsfelder – Energiebilder – Unterbewusstseinsbilder, Resonanzobjekte
  • Kunsttherapeutische Experimental- und Öffnungstechniken (Seele in Bewegung, Farberfahrungen, Gerüchen, Klängen, Geschmäckern Farbe geben, im Körper die Farbnuancen spüren usw.)
  • Farbimprovisationsflächen mit dem Körper kreieren
  • Intuitive Farbexperimente, Farbportraits aus dem Unterbewusstsein, Farben dem Körper zuordnen
  • Meditative Vorbereitung (Bild- und Farbmeditation / Farbentspannung)
  • Die 7 Chakren – Farbzuordnung und Zusammenhänge zu den Auraschichten
  • Emotionale Zuordnung zu den Chakren
  • Chakren-Mandalas entwerfen
  • Automatisches Malen
  • Energetische Einflüsse der Farben auf die Menschen
  • Die Sprache der Farbe und ihre Bedeutung im individuellen, emotionalen Kontext
  • Die Heilkraft von Mandalas
  • Mandalas entdecken, entwerfen, legen, drucken, stempeln, gestalten
  • Bilder, Träume, Visionen
  • Kombinationen von Traumerlebnis, Gefühlserleben und der emotionszentrierten Kunsttherapie
  • Perspektivenwechsel in der erweiterten Wahrnehmung (Seelen~Entdeckungen, Seelen~Begegnungen)
  • Kreativität erden
  • Kreativität in Bewegung bringen
  • Farbtanzen im Geweberaum
  • Den Flow-Mal-Zustand fühlen und künstlerisch darstellen
  • Inspirationsfelder
  • Emotionsorientiertes, meditatives Arbeiten
  • Farb-, Form-, und Klangkompositionen – Verbindung von Tönen, Musik und Bil­dern
  • Erfahrungen mit den 4 Elementen und deren Wirkkraft auf den menschlichen Geist und dessen Seele
  • Malerlebnisse im offenen, halboffenen und geschützten Raum (Malerei im Natur­raum – die 4 Elemente im MSI ®)
  • Transpersonale Bewusstseinsräume – durch Kunsttherapie entdecken
  • Der Äther – das geheimnisvolle 5te Element
  • Reinigung der Chakren und des Körpers durch heilende Farben und Reinigungs­bilder

Aus dem Methodenteil

Arbeiten mit der existenziellen Atmung im Herztorus

Die Atmung begleitet uns ein Leben lang, von unserem ersten Atemzug bis zu unserem letzten. Durch das Erforschen, Zulassen, Beobachten und Lenken unserer Atmung durch verschiedene Körperschichten, energetische Zentren und ganzheitliche Ebenen kann die existenzielle Atmung unsere Fähigkeit des „Kindseins“ wieder eröffnen und uns den Zugang zu einer offenen, stabilen Verbindung zur universellen Quelle ermöglichen. Bei dieser Form der Atmung geht es darum, ganz erwartungslos und bewertungsfrei eine spielerische Ebene in uns zu finden, in der die Verbindung zum Herz, zu unserer inneren Mitte, zu unserer Erdung und zur Ausweitung in die höheren Ebenen möglich werden.

MSI ®: Wahrnehmungskanalöffnung

Durch die Verbindung der Sinne im MSI ® Prozess, die Integration des Beobachtens, des Erkennens und des Spürens der gefühlten Wahrnehmung und durch die anschließende kreative Darstellung im bild­haften Prozess, kann ein besonderer Kontakt zwischen der eigenen Seelenlandschaft und der äußeren Welt entstehen.

Soul-Art-Journal Methode

Die Soul~Art~Journal Methode ist eine intuitiv-integrative künstlerische Methode die dir in der Kombi­nation mit dem MSI ®-Verfahren, der verbundenen Schreibpraxis und der existenziellen transformato­rischen Atmung auf einer bildhaften Ebene, eine schöpferische tiefe Verbindung zu deiner inneren Quelle eröffnet. In der malerischen-gestalterischen Begegnung mit deiner inneren Kreativlandschaft und aus dem Dialog mit deiner Seele, nehmen die inneren Bilder Form und Farbe an und führen zu Integrations­prozessen und der Neugestaltung deiner Realität.

So melden Sie sich für eine unserer Ausbildungen an:

Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Ausbildungen anmelden möchten! Bitte gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:

Im Formular unten wählen Sie den gewünschten Termin, geben Ihre persönlichen Daten und ggf. Bemerkungen ein und klicken dann auf „weiter zum nächsten Schritt“.

Im nächsten Schritt können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen,
bevor Sie die Anmeldung durch Klick auf den Button „Zahlungspflichtig anmelden“ absenden.
Hier haben Sie außerdem die Möglichkeit, einen Schritt zurück zu gehen, um jede Ihrer Eingaben über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen zu korrigieren. Anschließend führen Sie die Anmeldung durch Betätigung des Buttons „zahlungspflichtig anmelden“ durch.
Wenn Sie nicht „Ratenzahlung“ gewählt haben, werden Sie anschließend zur Zahlungsabwicklung weitergeleitet, wo Sie Ihre gewünschte Zahlungsmethode auswählen und die Zahlung durchführen können.
Bitte beachten Sie: Für die Abwicklung Ihrer Zahlungverwenden wir den Zahlungsdienstleister „mollie“, zu dem Sie im Anschluss umgeleitet werden. Aktuell bieten wir folgende Zahlungsmöglichkeiten an:
 

Weitere informationen zum Zahlungsdienstleister finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, sowie auf der Webseite des Anbieters.

Anschließend ist der Anmeldevorgang abgeschlossen. Eine Korrektur von Eingabefehlern ist ab dem Zeitpunkt der Betätigung dieses Buttons nicht mehr möglich. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine verbindliche Anmeldebestätigung (Vertragsschluss).

Emotionszentrierte Kunsttherapeutin/ Emotionszentrierter Kunsttherapeut

Online Ausbildung: IEK Virtuelles E-Ausbildungszentrum, D, EU, Weltweit

EUR 5600,- (USt.-befreit, befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)



Diese Ausbildung ist auch als E-Ausbildung buchbar.

In unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum haben Sie die Möglichkeit die von Ihnen gewünschte Ausbildung bequem von zu Hause zu absolvieren. Das geht ganz einfach!

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme:

1) Sie benötigen eine gute und stabile Internetverbindung

2) Sie benötigen eines der angegebenen Geräte um sich in unser E-Ausbildungszentrum einzuloggen:

Laptop, PC, Tablet oder Smartphone mit eingebauter Kamera und einem Mikrofon

Ablauf:

Nachdem Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie vor dem Beginn der Ausbildung die Zugangsdaten zu unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum. Hier werden Sie zusammen mit den anderen Ausbildungsteilnehmer(inne)n am ersten Tag der Ausbildung von den Dozent(inn)en persönlich abgeholt und genauestens über den Ablauf der Ausbildung instruiert, sowie die gesamte Ausbildungszeit über von den Dozent(inn)en persönlich im Ausbildungsgeschehen begleitet.

Das Zertifikat, findet die gleiche Anerkennung, wie bei einer Präsenzausbildung auch die Inhalte sind identisch.

Das Zertifikat wird Ihnen nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung auf dem Postwege zugeschickt.

So können Sie sich anmelden:

Wählen Sie die gewünschte Ausbildung und gehen Sie auf das Feld “Anmelden” , nun können Sie einen Termin wählen.

Die Ausbildungsdaten für unsere E-Ausbildungen sind mit einem “E” gekennzeichnet.

z.B. Ausbildungsnummer: E-XX-1

Weiterführende Informationen